Fahrtenbuch Fahrzeug Finanzamt Firmenwagen Leasing Pkw Privat Privatnutzung Prozent Chef Dienstwagensteuer Ein-Prozent-Regelung Erstzulassung Gebrauchtwagen geldwerter Vorteil Neuwagen Nutzungsverbot Rabatt Sonderausstattung Zuzahlung 1%-Regelung Außendienst Oldtimer Privatauto Privatvermögen Werkstatt Ausstattungsmerkmale Brutto-Listenneupreis Fahrkarte Familienangehörige Inzahlungnahme Kastenwagen km-Geld Kundendienst Pauschalsteuer Restbuchwert Spekulationsgewinn Unfall Verkaufserlös Zweitwagen
 Fahrtenbuch Fahrzeug Finanzamt Firmenwagen Leasing Pkw Privat Privatnutzung Prozent Chef Dienstwagensteuer Ein-Prozent-Regelung Erstzulassung Gebrauchtwagen geldwerter Vorteil Neuwagen Nutzungsverbot Rabatt Sonderausstattung Zuzahlung 1%-Regelung Außendienst Oldtimer Privatauto Privatvermögen Werkstatt Ausstattungsmerkmale Brutto-Listenneupreis Fahrkarte Familienangehörige Inzahlungnahme Kastenwagen km-Geld Kundendienst Pauschalsteuer Restbuchwert Spekulationsgewinn Unfall Verkaufserlös Zweitwagen
Der Firmenwagen - Bemessung eines pauschalen Kilometersatzes in Anlehnung an die reiskostenrechtlichen Werte durch die Gerichte nicht zulässig
HOMEBLOGRSSFLOTTEN MANAGENIMPRESSUM

Aktuelle Steuertipps

Firmenwagen-FAQ

BFH-Urteile und BMF-Schreiben
 
Bemessung eines pauschalen Kilometersatzes in Anlehnung an die reiskostenrechtlichen Werte durch die Gerichte nicht zulässig
13. Mai 2011
 

BFH  v. 15.03.2011 - VI B 145/10




Gesetze: EStG § 3 Nr. 13 , EStG § 3 Nr. 16 ,
EStG § 9 Abs. 1


Instanzenzug:


FG Baden-Württemberg Urteil vom 22.10.2010 10 K
1768/10



Gründe


1 Die Beschwerde ist
unbegründet. Der Rechtssache kommt weder grundsätzliche Bedeutung
zu (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung
—FGO—) noch erfordert sie zur Sicherung einer einheitlichen
Rechtsprechung eine Entscheidung des Bundesfinanzhofs —BFH—
(§ 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO). Auch
Verfahrensmängel (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO) liegen
nicht vor.


2 1. Eine Zulassung der
Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung (§ 115 Abs. 2
Nr. 1 FGO) kommt im Streitfall nicht in Betracht, weil es
vorliegend an der Klärungsbedürftigkeit der als grundsätzlich
bedeutsam angesehenen Rechtsfrage fehlt. Die Rechtslage ist
eindeutig.


3 a) Aufwendungen, die
durch eine Auswärtstätigkeit verursacht sind, gehören zu den
erwerbsbezogen veranlassten Werbungskosten i.S. von § 9 Abs. 1
Satz 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG). Zu den danach
abziehbaren Reisekosten gehören auch Fahrtkosten, soweit nicht der
Arbeitgeber dem Arbeitnehmer diese Kosten gemäß § 3 Nr. 13
bzw. 16 EStG steuerfrei ersetzt (s. § 3c EStG). Bei
Fahrten mit dem eigenen Fahrzeug ist der durch die beruflichen
Fahrten veranlasste Anteil der gesamten Fahrzeugkosten abziehbar. Die
Kosten sind grundsätzlich nachweisgebunden (vgl. etwa BFH-Urteil vom
7. April 1992 VI R 113/88, BFHE 167, 421, BStBl II
1992, 854). Ohne Einzelnachweis der tatsächlichen Gesamtkosten
können die pauschalen Kilometersätze angesetzt werden, die die
Finanzverwaltung festgesetzt hat (R 9.5 Abs. 1 Satz 5
der Lohnsteuer-Richtlinien —LStR— 2008). Es handelt sich dabei um
eine rechtlich mögliche typisierende Schätzung, die der Senat
bislang in ständiger Rechtsprechung anerkannt hat (Senatsurteil vom
15. April 2010 VI R 20/08, BFHE 229, 203, BStBl 2010
II S. 805 m.w.N.; zur Bindung typisierender Verwaltungsvorschriften
s. Wernsmann in Hübschmann/Hepp/Spitaler —HHSp—, § 5 AO
Rz 198).


4 Zwar sind typisierende
Verwaltungsvorschriften mit materiell-rechtlichem Inhalt Gegenstand
richterlicher Kontrolle (Wernsmann in HHSp, § 4 AO Rz 88),
sie dürfen allerdings durch die Gerichte weder wie Gesetze ausgelegt
noch verändert werden. Kommt ein Gericht zu dem Ergebnis, dass eine
solche Verwaltungsanweisung den tatsächlichen Verhältnissen nicht
entspricht und die Schätzung nicht (mehr) vertretbar ist, scheidet
die Anwendung aus.


5 b) Nach diesen
Grundsätzen kommt ein pauschaler Kilometersatz in Anlehnung an die
reisekostenrechtlichen Werte (Wegstreckenentschädigung) nicht in
Betracht. Die Übernahme dieser Werte für Zwecke des
Werbungskostenabzugs käme der Veränderung der genannten
typisierenden Verwaltungsregelung gleich. Dazu sind die Gerichte, wie
erwähnt, nicht befugt. Ist der Arbeitnehmer, wie hier der Kläger
und Beschwerdeführer (Kläger), der Auffassung, dass der pauschale
Kilometersatz nicht (mehr) realitätsgerecht ist, sind bei
entsprechendem Nachweis die tatsächlichen Kosten in Abzug zu bringen
(zur Schätzung s. BFH-Urteil in BFHE 167, 421, BStBl II 1992, 854).


6 c) Eine
Grundrechtsverletzung kann der Senat nicht erkennen. Eine solche
kommt schon deshalb nicht in Betracht, weil der Arbeitnehmer
jederzeit die Möglichkeit hat, die vom Arbeitgeber nicht erstatteten
Fahrtkosten im Einzelnen zu ermitteln und in Abzug zu bringen. Soweit
der Kläger eine Ungleichbehandlung beim Ersatz der Reisekosten durch
den Arbeitgeber zwischen Arbeitnehmern, die im öffentlichen und
privaten Dienst beschäftigt sind, geltend macht, kann ihm der Senat
nicht folgen. Nach seiner Rechtsprechung sind wie im Fall des § 3
Nr. 16 EStG Erstattungen nach § 3 Nr. 13 EStG nur
steuerfrei, wenn sie der Abgeltung eines Aufwands dienen, der, hätte
ihn der Arbeitnehmer getragen, als Werbungskosten abziehbar wäre
(BFH-Urteil vom 12. April 2007 VI R 53/04, BFHE 217,
551, BStBl 2007 II S. 536 m.w.N.). Die Steuerbefreiung kann daher
nicht ohne Rücksicht darauf gewährt werden, ob überhaupt
Werbungskosten angefallen sind. Im Übrigen belief sich im Streitfall
nach den Feststellungen des Finanzgerichts (FG) der dem Kläger
erstattete Betrag nur auf 0,30 € je Kilometer. Der Umfang der
Steuerbefreiung ist daher nicht streitig. Es ist nicht Aufgabe des
Revisionsgerichts, Rechtsfragen abstrakt zu klären.


7 2. Die Zulassung der
Revision kann auch nicht auf die Erforderlichkeit der Sicherung einer
einheitlichen Rechtsprechung gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2
Alternative 2 FGO gestützt werden.


8 a) Das vom Kläger zur
Begründung der vermeintlichen Divergenz herangezogene Urteil des BFH
zur Bedeutung der Anweisung in Abschn. 26 Abs. 1 Sätze 4
und 5 LStR 1975 betrifft aus den vom FG genannten Gründen nicht nur
ersichtlich einen anderen Sachverhalt, sondern enthält auch keinen
abweichenden Rechtsgrundsatz.


9 b) Zur Sicherung einer
einheitlichen Rechtsprechung ist eine Entscheidung —außer in den
Fällen der Divergenz— dann geboten, wenn ein allgemeines Interesse
an einer korrigierenden Entscheidung besteht, weil das FG revisibles
Recht fehlerhaft ausgelegt hat, der insoweit unterlaufene Fehler von
Gewicht und geeignet ist, das Vertrauen in die Rechtsprechung zu
schädigen. Das ist insbesondere der Fall, wenn die Auslegung und
Anwendung des revisiblen Rechts durch das FG objektiv willkürlich
oder greifbar gesetzeswidrig ist (Gräber/Ruban,
Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl., § 115 Rz 68 ff.).


10 Davon kann im
Streitfall nicht ausgegangen werden. Dabei kann dahinstehen, ob die
vom Kläger aus dem angefochtenen Urteil zitierten Passagen
tatsächlich widersprüchlich sind. Denn selbst wenn dies so wäre,
handelte es sich nicht um einen qualifizierten
Rechtsanwendungsfehler, der im Allgemeininteresse einer Korrektur
durch das Revisionsgericht bedürfte. Mit sonstigen Einwendungen
gegen die materielle Richtigkeit wird kein Zulassungsgrund dargelegt.


11 3. Der Kläger hat einen Verfahrensfehler,
auf dem das angefochtene Urteil beruhen könnte (§ 115 Abs. 2
Nr. 3 FGO), nicht schlüssig dargelegt. Mit seiner Rüge, das FG
habe gegen Denkgesetze verstoßen, macht der Kläger keinen
Verfahrensfehler geltend. Ein Verstoß gegen Denkgesetze ist nach der
Rechtsprechung des BFH ein materiell-rechtlicher Fehler
(Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 83, m.w.N.).


 

weitere Beiträge
Welche Steuerfalle bei Ihren Poolfahrzeugen lauert
03. Juni 2022
 
Welche Mitarbeiter keinen Dienstwagen bekommen sollten
19. Mai 2022
 
Dienstwagen für Grenzpendler: Was ist mit der Umsatzsteuer?
07. September 2021
 
Bereitschaftsdienst: Einsatzfahrzeuge steuerfrei überlassen
02. September 2021
 
Wie weit spielt das Finanzamt noch mit bei Luxusautos?
12. August 2021
 
Hybrid- oder Elektroauto: Lohnt sich ein Fahrtenbuch noch?
10. April 2021
 
Das sind die 2021er-Steuerregeln für Hybrid- und Elektroautos
15. Februar 2021
 
Wann ein zusätzliches Privatauto die Ein-Prozent-Regel verhindert
27. August 2020
 
Wenn Ihr Mitarbeiter sein E-Auto auf Ihre Kosten auflädt
15. Juni 2020
 
Häufig gestellte Steuerfragen rund um den Fahrzeugwechsel
30. April 2020
 
Umweltbonus für Elektroautos aufgestockt
09. April 2020
 
Wenn Mitarbeiter auf ihrem Auto Werbung für Sie machen
04. März 2020
 
Elektroautos und Hybride mit sehr günstigen Leasingraten
21. Februar 2020
 
Kostenfalle bei der leasingrückgabe
13. Januar 2020
 
Kfz-Steuer bei Dieselfahrverbot
12. Januar 2020
 
Kilometergeld, Dienstwagen oder "car allowance"?
01. Juli 2014
 
Melden Sie Ihr Winterauto im Sommer ab
30. März 2014
 
Sie dürfen immer nur die kürzeste Strecke zur Arbeit absetzen
22. März 2014
 
Wann Sie trotz Fahrtenbuchs keine Kosten belegen müssen
14. Oktober 2013
 
Zuzahlungen zum Dienstwagen neu geregelt …
29. September 2013
 
Ein Gebrauchtwagen ist kein Gepäckstück
05. Juni 2013
 
Niedrigere Ein-Prozent-Regel für Elektro- und Hybridautos
31. Juli 2012
 
Wechsel zur Fahrtenbuchmethode während des laufenden Kalenderjahres nicht zulässig
20. Juni 2012
 
Mindestanforderungen für ordnungsgemäßes Fahrtenbuch
20. Juni 2012
 
Wie Sie vorzeitig aus dem Auto-Leasing heraus kommen
20. Juni 2012
 
Privatnutzung von Dienstfahrzeugen - Erschütterung des Anscheinsbeweises
04. Juni 2012
 
Aus betrieblichen Gründen vom Arbeitgeber (Paketzustelldienst) übernommene Verwarnungsgelder der Arbeitnehmer kein Arbeitslohn
26. April 2012
 
FG Baden-Württ - Angemessenheit von Aufwendungen für Kraftfahrzeuge eines angestellten Außendienstmitarbeiters
16. März 2012
 
BFH - Anwendung der Ein-Prozent-Regelung nur, wenn tatsächlich Dienstwagen zur privaten Nutzung überlassen wurde
31. Dezember 2011
 
Keine Dienstwagensteuer ohne Privatnutzung - auch wenn kein Fahrtenbuch geführt wird
31. Dezember 2011
 
Keine Anwendung der Ein-Prozent-Regelung wenn nur Fahrten zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte vorliegen
28. Dezember 2011
 
Bilanzsteuerrechtliche Beurteilung der Rückkaufsoption im Kfz-Handel
12. Oktober 2011
 
Lohnt es sich, ein Auto bei Leasingende zu kaufen?
25. Juli 2011
 
Abholnachweis nach § 17a Abs. 2 Nr. 4 UStDV bei PKW-Verbringung ins Ausland
21. Juli 2011
 
Lohnsteuerliche Behandlung der Überlassung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte
11. Juli 2011
 
Wenn Sie Tiefgaragenplätze für Ihre Mitarbeiter mieten
10. Juli 2011
 
Sieben populäre Irrtümer zur Ein-Prozent-Regel
07. Juli 2011
 
Was muss eigentlich alles in eine Reisekostenabrechnung?
04. Juli 2011
 
Regelmäßige Arbeitsstätte eines Außendienstmitarbeiters am Firmensitz - Fahrtkostenerstattung als steuerpflichtiger Arbeitslohn
10. Juni 2011
 
Miete für einen Pkw-Stellplatz als Werbungskosten im Rahmen der doppelten Haushaltsführung
06. Juni 2011
 
Trotz diverser Umbauten Kraftfahrzeugbesteuerung eines "SSANGYONG (ROK)
04. Mai 2011
 
Zuordnung eines Oldtimers zum Privat- oder Betriebsvermögen eines Arztes
29. April 2011
 
FG - Keine umsatzsteuerfreie Entnahme eines (ohne Vorsteuerabzug erworbenen) Kfz durch Veräußerung ohne Umsatzsteuerausweis
28. April 2011
 
Kraftfahrzeugsteuer: Kraftfahrzeugsteuer für einen ausländischen PKW
14. April 2011
 
Private Nutzung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs ist für jeden Kalendermonat mit 1 % des sog. Bruttolistenpreises zu bewerten, ohne dass von dem Listenpreis die am Markt üblichen Rabatte abzuziehen sind
29. März 2011
 
Geldwerter Vorteil wegen seltener Dienstwagen-Nutzung für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte nur nach tatsächlicher Nutzung
24. März 2011
 
Vorsicht beim Autoverkauf an Privat
05. März 2011
 
Zwingende Hubraumbesteuerung für Pkw mit Erstzulassung
02. März 2011
 
FG - Kfz-Steuern nicht abzugrenzen
28. Februar 2011
 
BFH - Für Kfz-Steuer ist ein Rechnungsabgrenzungsposten zu aktivieren
28. Februar 2011
 
BFH zu Benzingutscheinen - Sachbezug auch bei Kostenerstattung nicht ausgeschlossen - Unterscheidung zwischen Sachbezügen und Barlohn
18. Februar 2011
 
BFH - nachträglicher Einbau einer Flüssiggasanlage in ein Firmenfahrzeug ist nicht als Sonderausstattung in Ein-Prozent-Regel einzubeziehen
03. Februar 2011
 
Wie viele Autos kann man im Betriebsvermögen halten?
26. Januar 2011
 
BMF - Abgrenzung zwischen Pkw und "anderen Fahrzeugen"
20. Januar 2011
 
OFD - Münster Rheinland - Lohnsteuerliche Behandlung von Poolfahrzeugen des Arbeitgebers
20. Januar 2011
 
BMF - Ertragsteuerliche Erfassung der Nutzung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs zu Privatfahrten
20. Januar 2011
 
FinMin Schleswig-Holstein - Ertragsteuerliche Behandlung der Umweltprämie
20. Januar 2011
 
BFH: Private Fahrzeugnutzung durch Gesellschafter-Geschäftsführer als Arbeitslohn oder verdeckte Gewinnausschüttung
06. Januar 2011
 
BFH: Gehören mehrere Kraftfahrzeuge zu einem Betriebsvermögen, ist Ein-Prozent-Regelung grundsätzlich fahrzeugbezogen anzuwenden
06. Januar 2011
 
BFH: Abgeltung einer Leasingsonderzahlung durch Entfernungspauschale
06. Januar 2011
 
BFH: Anwendungsvoraussetzung der 1 %-Regelung - Beschränkte Reichweite des Anscheinsbeweises
06. Januar 2011
 
BFH: Anwendung der sog. 1%-Regelung auf mehrere in einem Betriebsvermögen befindliche Kfz
06. Januar 2011
 
BFH: Umsatzsteuerliche Anwendung der 1%-Regelung nur insgesamt oder gar nicht in Anspruch zu nehmen
06. Januar 2011
 
BFH: Arbeitgeberseitige Fahrergestellung nicht stets Lohn
06. Januar 2011
 
Zuschlagsregelung des § 8 Abs. 2 Satz 3 EStG nicht formell verfassungswidrig
06. Januar 2011
 
§ 8 Abs. 2 Satz 3 EStG nur Korrekturposten für abziehbare, aber nicht entstandene Erwerbsaufwendungen
06. Januar 2011
 
Steuerverschärfung bei betrieblichen Zweitwagen
06. Januar 2011
 
5 Methoden, um der "Ein-Prozent-Regel" zu entgehen
06. Januar 2011
 
Wird der geldwerte Vorteil für die Firmenwagen-Nutzung 2011 endlich sinken?
06. Januar 2011
 
Vorsicht beim Autoverkauf an Privat
06. Januar 2011
 
Spezialfall: Nutzung von Vorführwagen durch Autoverkäufer
06. Januar 2011
 
Urlaub mit dem Geschäftswagen optimal absetzen
06. Januar 2011
 
Wie viele Luxusautos kann man im Betriebsvermögen halten?
06. Januar 2011
 
Oberfinanzdirektion Münster Rheinland - Lohnsteuerliche Behandlung von Poolfahrzeugen des Arbeitgebers
11. Mai 2010
 
BMF - Ermittlung des geldwerten Vorteils beim Erwerb von Kraftfahrzeugen vom Arbeitgeber in der Automobilbranche
18. Dezember 2009
 
BayStdF - Besteuerung von Motorrollern mit zwei Vorderrädern
03. Februar 2009
 
BFH - Regelmäßig keine aktive Rechnungsabgrenzung degressiver Raten beim Mobilienleasing
28. Februar 2001
 
 
Aktuelle Themen
1%-Regelung Ausstattungsmerkmale Außendienst Brutto-Listenneupreis Chef Dienstwagensteuer Ein-Prozent-Regelung Erstzulassung Fahrkarte Fahrtenbuch Fahrzeug Familienangehörige Finanzamt Firmenwagen Gebrauchtwagen geldwerter Vorteil Inzahlungnahme Kastenwagen km-Geld Kundendienst Leasing Neuwagen Nutzungsverbot Oldtimer Pauschalsteuer Pkw Privat Privatauto Privatnutzung Privatvermögen Prozent Rabatt Restbuchwert Sonderausstattung Spekulationsgewinn Unfall Verkaufserlös Werkstatt Zuzahlung Zweitwagen
 

 
© 2024 der-firmenwagen.de  |  der-firmenwagen.de kooperiert mit dem Informationszentrum für die Wirtschaft, The Diesel Driver, der Steuerkanzlei Gesierich, BTB concept sowie dem BMW 7er-Forum.    Der Firmenwagen